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Atemübungen im Liegen bei Lungenkrebs

Besser Luft bekommen und weniger Atembeschwerden haben? Das geht – die folgenden Atemübungen im Liegen können die Lungenfunktion verbessern

Wer nach der Lungenkrebsdiagnose Atemgymnastik praktizieren möchte, kann den Trainingsumfang                    und -beginn mit dem Behandlungsteam abstimmen. Speziell ausgebildete Atemtherapeutinnen und -therapeuten können dir sagen, welche Techniken individuell geeignet sind und in welchem Maße die Übungen durchgeführt werden können. Bei Unwohlsein oder Schwindel solltest du das Training vorerst abbrechen und mit dem Behandlungsteam darüber sprechen.

Dehnung der seitlichen Brustkorbabschnitte – so geht’s

  1. Bequem auf den Rücken legen, eventuell ein kleines Kissen unter den Kopf legen.
  2. Beine nacheinander weiter nach rechts schieben, ohne dass sich dabei das Becken mit dreht.
  3. Den linken Arm möglichst nahe am Kopf platzieren.
  4. Den Arm mit dem gesamten Oberkörper ebenfalls nach rechts ziehen. Die Position sollte bequem sein – eventuell noch ein kleines Kissen unter den Arm legen.
  5. Mehrere Minuten in dieser Lage bleiben und bewusst in die rechte gedehnte Seite atmen.
  6. Zur Entspannung wieder die Ausgangsposition einnehmen und dem Atemfluss nachspüren.
  7. Die Übung für die andere Körperseite durchführen.

Dehnung der Brust- und Bauchmuskulatur – so geht’s

  1. Auf ein Kissen legen und die Arme unter das Gesäß schieben. Die Handflächen zeigen dabei zum Boden.
  2. Den Brustkorb in Richtung Decke recken und dabei das Kinn nach hinten überstrecken.
  3. Durch den leicht geöffneten Mund atmen.
  4. Die Position für 6 bis 7 Atemzüge halten.

Dehnung der Brust- und Kräftigung der Rückenmuskulatur – so geht’s

  1. Auf den Bauch legen und Händen auf das Gesäß platzieren.
  2. Langsam Kopf und Oberkörper anheben.
  3. Position für einen Moment halten. Der Blick ist dabei auf den Boden gerichtet.

Vertiefung der Atembewegung – so geht’s

  1. Entspannt auf den Rücken legen, eventuell ein Kissen unter den Kopf legen.
  2. Beide Arme zur Seite strecken, die Handflächen zeigen zum Boden.
  3. Das rechte Bein mit gestrecktem Fuß über das linke Bein führen, dann ablegen.
  4. Die rechte Beckenseite anheben und Spannung halten.
  5. Kopf zur Seite drehen, dabei sollte das Gesicht locker bleiben.
  6. Position für 1 bis 3 Minuten halten und ruhig weiteratmen.
  7. In die entspannte Ausgangsposition zurückkehren und die Atembewegungen aufmerksam wahrnehmen. Die Atemübungen auf der anderen Körperseite wiederholen.
  8. Nach 4- bis 5-maligem Üben lässt sich die Trainingsintensivität steigern, indem die Arme etwas weiter in Richtung Kopf abgelegt werden.

Tipp

Wer unter Schultergelenkbeschwerden leidet, kann sich statt auf den Rücken auch auf die Seite legen. Dabei das obere Bein in einem rechten Winkel in Knie und Hüfte vor den Körper führen.

Die Hand des oberen Arms liegt dabei auf dem Hinterkopf, der untere Arm wird zur Seite gestreckt. In dieser Position bleiben und 1 bis 3 Minuten ruhig weiteratmen. Dann die Hand vom Hinterkopf nehmen, auf dem Boden ablegen und die Atembewegung spüren. Anschließend die Übung für die andere Körperseite ausführen.

Inhaltlich geprüft: M-DE-00017763

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